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[KUNDEN_ANREDE] [KUNDEN_NAME]!
Zur Bundespräsidentenwahl 2016 müssen die Kandidaten und Kandidatinnen vorab mindestens 6000 Unterstützungserklärungen von Wahlberechtigten in Österreich gesammelt haben. Derzeit sind 13 Bewerber und Bewerberinnen im Rennen. Noch bis 18. März 2016 kann eine Unterstützungserklärung abgegeben werden. Am 24. April 2016 wird dann gewählt. UWEB stellt in einigen Artikel die Kandidaten und Kandidatinnen vor. Der junge Politologe Benjamin Kloiber wird diese Artikel in gewohnter Manier verfassen.
Wir starten ebenfalls mit einer Artikelserie zur Gemeinwohlökonomie. Sie werden in den nächsten Wochen erfahren, was genau darunter zu verstehen ist. Sie erfahren zudem, was eine Gemeinwohlmatrix ist und wie Sie als Unternehmer und Unternehmerinnen eine Gemeinwohlbilanz erstellen können. Was das bringen soll und welchen Mehrwert das alles für Ihr Unternehmen erzeugen kann beschreibt die Autorin und Unternehmensberaterin Sabine Lehner.
Last but not least: Vieles zum Thema Recht und Unternehmen wird Ihnen in den nächsten Monaten von den Rechtsanwälten Katharina Winkler und Markus Cerny hier auf UWEB näher gebracht.
Mit unternehmerischen Grüßen
Die Redaktion
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Sonnenstrom Eigenverbrauch steigern durch
EVN Batteriespeicher
24.000 PV-Anlagen sind allein in Niederösterreich in Betrieb. Für viele Eigenheimbesitzer ist die PV-Anlage nicht nur eine Sache des Umweltschutzes, sondern ein wichtiger Schritt zur unabhängigen Energieversorgung mit Strom. Wurde bisher der nicht selbst verbrauchte Strom meistens ins öffentliche Netz gespeist, sind seit kurzem Batteriespeicher in den Fokus gerückt. Damit lässt sich der Eigenverbrauch deutlich steigern und die Rendite der Anlage erhöht sich.
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Bundespräsidentenwahl 2016:
Die Kandidaten im Porträt – Teil 1
Zu den wichtigsten Kompetenzen eines Bundespräsidenten gehören die Beurkundung von Gesetzen, das Recht, die Bundesregierung zu ernennen und auch zu entlassen, und die Möglichkeit, den Nationalrat aufzulösen. Zudem vertritt er die Republik Österreich nach außen. Die „wahre“ Macht des Bundespräsidenten hängt sehr von seiner Person ab.
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Gemeinwohlökonomie Teil 1:
Ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell der Zukunft
Dass es in unserem bestehenden Wirtschaftssystem arge Schieflagen und Unverhältnismäßigkeiten gibt, ist unübersehbar. Die Frage ist: Wie kann man nachhaltige Veränderungen herbeiführen, zurück zu mehr Verteilungsgerechtigkeit – auf allen Ebenen – sowie zu einer Stärkung der regionalen Wertschöpfung. Das „krankmachende“ – im wahrsten Sinne des Wortes – unseres vorherrschenden Systems, ist die reine Orientierung an monetärem Gewinn und der Gewinnmaximierung. Damit verbunden ist der Zwang, in jedem Fall und permanent wachsen zu müssen.
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#Gastbeitrag: Wie Sie Ihre Rechtsanwälte erschaudern lassen, oder...
In Ihrer beruflichen Laufbahn als UnternehmerIn kann und wird es öfter zu Fehlern kommen. Einige Fehler können Sie als GründerIn allerdings schon anfangs umgehen. Wir zeigen Ihnen die häufigsten und leider auch schmerzlichsten juristischen Fehler, die GründerInnen gemacht haben. Lernen Sie aus diesen und vermeiden Sie diese so.
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Content Marketing V:
Erfolgsfaktor Online Redaktion
Nach langer reiflicher Überlegung sind Sie zum Ergebnis gekommen, dass Content Marketing der Faktor für Sie im Online Marketing sein wird, um sich gegenüber den Mitbewerbern im umkämpften Marktsegment klar und deutlich abzusetzen. Sie haben mittels Keyword-Analyse die Häufigkeit der Suchanfragen ermittelt und kennen die Wettbewerbssituation bei den einzelnen Keywords.
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Gerhard Kokeisl, Fahrradtechniker:
Der Elektrofahrradboom ist ungebrochen.
Ich arbeitete vor meiner Unternehmensgründung als Projektmanager in der Industrierobotertechnik eines großen Konzerns. Mir wurde die Arbeit nach und nach, durch dieses spezielle Konzerndenken und der damit verbundenen starren Bürokratie verleidet. Oft fragt man sich nach der Sinnhaftigkeit solcher Maßnahmen und ob der Nutzen den Aufwand rechtfertigt.
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